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Pressemitteilungen

Fotos aus dieser Rubrik dürfen Sie für die Berichterstattung über Effect-Net mit Angabe der Bildquelle frei verwenden (Bildquellenangabe beim Bild nach folgendem Muster: Foto © Copyrightinhaber/effect-net-wasser.de)

Heidelberg, den 19. 8. 2020

Antidepressiva machen Fische zur leichten Beute: Verlust der natürlichen Reaktion auf Stress

Interdisziplinäres Projekt Effect-Net Wasser zu Auswirkungen von Medikamenten in der aquatischen Umwelt

Rückstände von Arzneimitteln in Gewässern – in diesem Fall ein Antidiabetikum und zwei Antidepressiva – wirken auch bei Fischen. Besonders starke Effekte haben Medikamente zur Behandlung von Depressionen. Bei ihnen verlieren die Fische ab einer bestimmten Konzentration der Substanzen im Wasser ihre natürliche Reaktion auf Stress. Das zeigen Untersuchungen im Rahmen des interdisziplinären Projekts „Effect Network in Water Research“ (Effect-Net Wasser).

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Tübingen, den 13. 3. 2019

Mehr Mut für neue Tests bei der Risikobewertung von Stoffen

Bei der Stoffbewertung in Gewässern wurde viel geforscht, aber bisher wenig umgesetzt. Ein Workshop an der Universität Tübingen zu neuen Ansätzen zur Stoffbewertung ergab: die Zeit ist reif, um neue Tests in die Gewässerüberwachung zu integrieren.

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Tübingen, den 10. 1. 2019

EINLADUNG: Von der biologischen Wirkung zur Regulierung – wie können neue Ansätze in der Stoffbewertung helfen?

Einladung zu einem Workshop an der Universität Tübingen am 11. und 12. März 2019, Thema: „Von der biologischen Wirkung zur Regulierung: Wie können neue Ansätze in der Stoffbewertung helfen?“

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Stuttgart, den 31. 7. 2018

EINLADUNG – Statuskolloquium Förderprogramm Wasserforschung Baden-Württemberg 8./9. Oktober 2018 in Stuttgart

Effect-Net und zwei weitere Wasserforschungsprojekte stellen ihre Arbeit in Stuttgart vor.

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Heidelberg, den 13. 8. 2015

Millionenförderung für Netzwerke zur Wasserforschung

Zwei Forschungsverbünde zum Thema Wasser, an denen Wissenschaftler des Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Ruperto Carola beteiligt sind, erhalten eine Millionenförderung des Landes Baden-Württemberg.

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Kontakt

Prof. Dr. Thomas Braunbeck
Aquatische Ökologie und Toxikologie
COS - Centre for Organismal Studies

University of Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 504
D-69120 Heidelberg

braunbeck@uni-hd.de
Tel.: +49-(0)62 21-54 56 68